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Anlagenoptimierung

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Zur Anlagenoptimierung ist es wichtig genau zu wissen welche Materialien, Software und Ersatzteile vor Ort sind und welche noch benötigt werden, damit eine reibungslose Instandsetzung erfolgen kann. Dabei sind wichtige Aspekte die Verfügbarkeit, Lieferbarkeit und die Lieferzeiten für Materialien und Ersatzteile.

Zum Priorisieren und Minimieren von Ausfallzeiten und zum Überwachen von Maschinenverfügbarkeiten und –stillständen wenden wir die Methoden Risk Base Inspection und Overall Equipment Effectiveness an.

Durch RBI in Verbindung mit OEE wird die Gesamtanlageneffektivität optimiert.

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3.1 RBI (Risk Base Inspection)

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Regelmäßige Überprüfung und Instandhaltungsarbeiten sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Betriebs von Industrieanlagen. Doch auch bei regelmäßiger Wartung kann es zu Störungen und Reparaturen und somit Ausfällen kommen.

Die Erhöhung der Wartungsintensität kann hier jedoch keine Antwort sein. Effizienz heißt hier, mit vertretbarem Wartungsaufwand möglichst geringe Ausfallschäden zu erzielen. Idealerweise konzentriert man die Instandhaltungsarbeiten dazu auf die Teile, die vermutlich in naher Zukunft ausfallen und dabei hohen Verlust erzeugen werden.

Die RBI ist ein jährlich wiederholender Prozess, denn es könnten Ersatzteile von den Firmen abgekündigt werden, so dass man rechtzeitig darauf reagieren kann, um eventuellen Ausfällen vorzubeugen.

Im RBI Prozess biete ich Ihnen die vollständige Prozesskette als Dienstleistung an:

Analyse der angefallenen Störungen der letzten Jahre, Erfassung der vorhandenen Ersatzteile, Klärung der Lieferbarkeit und Vollständigkeit der Ersatzteile.

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3.2 OEE (Overall Equipment Effectiveness)

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Ist eine zentrale Kennzahl zur Berechnung und Analyse der Produktivität einer Fertigungs-anlage. Um Kennzahlen effektiv zu generieren ist es sinnvoll eine Steuerungsmodifikation zu realisieren.

Dies bedeutet eine SPS-Programmierung und eine Installation einer übergeordneten Applikationssoftware (Monitoring der Anlage).

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